Wenn dir Corona Angst macht

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Wenn dir Corona Angst macht

 

Wie geht es dir mit den Nachrichten über das Corona-Virus?

Hast du Angst oder bist du eher ruhig und gelassen?

Oder fühlst du dich hin- und hergerissen?

Machst du dir viele Gedanken?

Die Sache ist: Angst zu haben, ist völlig normal. Es heißt nicht, dass etwas mit dir nicht stimmt.

Immer, wenn eine Gefahr auftaucht, dann macht uns das erstmal Angst. Und die Angst vor einer Ansteckung mit Corona ist nicht unberechtigt. Corona breitet sich immer mehr aus. Und je näher die Situation emotional und räumlich an uns dran ist, umso besorgter sind wir. Aber andererseits hat es Epidemien mit Erkrankungen und Todesfällen schon immer gegeben. Diese Erkenntnis hat uns gelehrt, dass das zum Leben dazu gehört.

Laut aktuellen Erfahrungswerten gilt:
Für gesunde Betroffene geht eine Infektion mit Corona entweder ohne Symptome oder nur mit Schnupfen und Husten einher.

Das ist eine gute Nachricht.


In meinem heutigen Blogartikel möchte ich dir 3 hilfreiche Tipps an die Hand geben, mit denen du dir bei Unsicherheit und Angst Gutes tun kannst.

 

Was du tun kannst

(neben Händewaschen und Abstand zu hustenden Menschen)

 

1. Positive Gedanken und Worte

 

Wenn du dich ständig mit negativen Schlagzeilen beschäftigst, dir über alles und jeden Gedanken machst, dann tust du vor allem eines: Du stresst dich selbst, und zwar ganz erheblich.

Und Stress schwächt das Immunsystem nachweislich und macht es so angreifbarer für Krankheitserreger wie Bakterien und Viren.

Ob du es glaubst oder nicht, du suchst dir deine Gedanken selbst aus.

Gönne dir positive Gedanken und Worte.

Heute ist ein neuer Tag. Heute ist der Tag, an dem du anfängst, frohe Gedanken zu denken.

Übe dich darin, Gedanken zu denken, die dir ein gutes Gefühl geben. Sprich ermutigende Worte zu dir – immer wieder.

 

2. Sei gut zu deinem Körper

 

Wie ist das Verhältnis zu deinem Körper?

Wie fühlst du dich in deinem Körper?

Vertraust du ihm?

Bei Angst und Unsicherheit solltest du immer auch mal über das Verhältnis zu deinem Körper nachdenken.

Versuche eine liebevolle Beziehung zu deinem Körper aufzubauen.

Du wohnst in deinem Körper. Du bist untrennbar mit ihm verbunden. Er ist dein Zuhause. Er ist das Wertvollste, was du hast. Er ist ein wahres Wunderwerk.

Dein Körper leistet Unglaubliches. Bedanke dich bei ihm, indem du gut für ihn sorgst und ihn liebevoll behandelst.

Wenn du dich mit deinem Körper nicht wohlfühlst, ist das ein Kampf gegen dich selbst. Das bedeutet Druck und Stress. Und das ist schädlich für deine Gesundheit und dein Wohlbefinden.

 

Gib deinem Körper das, was er braucht:

 

1. vitalstoffreiche Nahrung

2. ausreichend Schlaf & Erholung

3. Bewegung

4. Gemeinschaft mit der Natur
(Wir sind Teil der Natur, leider vergessen wir das viel zu oft in unserer unnatürlichen Welt.)

5. Liebe und Vertrauen

 

Die Angst mag es nämlich gar nicht, wenn du gut zu deinem Körper bist. 😉

 

Zudem ist die Stärkung deines Immunsystems das Allerwichtigste.

Es gibt kein Gesundbleiben oder -werden ohne unser Immunsystem.

Dein Immunsystem ist die beste Vorsorge, die du hast.

 

3. Verliere nicht dein Lachen

 

Erlaube dir Humor, Spaß und Genuss – trotz Corona.

Es ist alles erlaubt, was dir gute Laune macht und weder deiner Gesundheit noch einem anderen Menschen schadet. Spüre in dich hinein, welche Ideen hast du – dir wird bestimmt eine Menge einfallen.

Lachen hat eine heilende Wirkung. Ganz besonders, wenn es eigentlich nichts zu lachen gibt.

Mache Scherze oder lache irgendwie – oft und viel.

Singe fröhliche Lieder – oder höre sie dir wenigstens an. 

 

Lass uns zuversichtlich bleiben und gesund.

 

 

Alles Liebe,
Sandra

 

 

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